Fahrzeugmuseum Suhl: Paul Greifzu BMW-Rennwagen (1951) (Foto: Manuela Hahnebach)
Greifzu-BMW-Rennwagen (Baujahr 1951) MH
Fahrzeugmuseum Suhl: Paul Greifzu BMW-Rennwagen (1951) (Foto: Manuela Hahnebach)
Fahrzeugmuseum Suhl: Paul Greifzu BMW-Rennwagen (1951) (Foto: Manuela Hahnebach)
 
Fahrzeugmuseum Suhl: Paul Greifzu BMW-Rennwagen (1951) (Foto: Manuela Hahnebach)
Fahrzeugmuseum Suhl: Paul Greifzu: Renn-Erfolge (Foto: Andreas Kuhrt)
 
Fahrzeugmuseum Suhl: Paul Greifzu: Renn-Erfolge (Foto: Andreas Kuhrt)
Manuela Hahnebach

Greifzu-BMW-Rennwagen

Paul Greifzu (* 07.04.1902 in Suhl, † 10.05.1952 in Dessau) war ein deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer.
Nach der Lehre als Werkzeugmacher und Mechaniker arbeitete Greifzu ab 1920 in der Kraftfahrzeugwerkstatt seines Vaters.
Seit 1921 nahm er an Autorennen teil. In den 40er und 50er Jahren gehörte er zu den besten deutschen Rennfahrern überhaupt.
Sein erfolgreichstes Rennjahr war 1951:

  • 4. Platz beim Internationalen Rennen auf dem Nürburgring
  • Sieger beim Rennen auf der Autobahnspinne Dresden
  • Sieger beim Internationalen AVUS-Rennen in Berlin
  • Sieger beim Rennen auf der Halle-Saale-Schleife
  • Sieger auf dem Sachsenring vor Hans Stuck

Im folgenden Jahr kam Paul Greifzu am 10. Mai 1952 bei einem Trainingsunfall auf der Dessauer Rennstrecke für das 3. Dessauer Wagen- und Motorradrennen ums Leben.